Unsere traditionellen Kemmeriboden-Merängge

Die erste geschichtliche Überlieferung von unserem delikaten weissbraunen Gebäck geht bis ins Jahr 1939 zurück. Der Grund für diese „Erfindung“ war simpel: Man wollte den überschüssigen Rahm aus dem Landwirtschaftsbetrieb Kemmeriboden Bad, welcher neben dem Wirtshaus betrieben wurde, verwenden.
Also steckten vor rund 80 Jahren die Bäckersleute Christian und Berta Oberli-Probst, auch „dr Steibeck“ genannt, und die Wirtsleute vom Kemmeriboden Bad, Liseli und Hans Gerber, die Köpfe zusammen und tüftelten am süssen Schnee herum.
Fortan fragten sich die Einheimischen beim Vorbeigehen an der Bäckerei, was denn das für ein Geräusch sei, welches sie immer wieder hörten.

 

„Was schlat dä Steibeck ömu ou geng ufem Löibli i däm Chesseli?“

„Was schlat dä Steibeck ömu ou geng ufem Löibli i däm Chesseli?“

 

Heute wie damals ist unsere Kemmeriboden-Merängge ein handwerkliches Kunststück der Bäckersleute. Zur Perfektion unseres Hausgebäcks spielen viele kleine Finessen eine zentrale Rolle.
Sie aber, liebe Gäste, verstehen bestimmt, dass wir Ihnen das Rezept nicht verraten können.

Wir wünschen Ihnen „ä Guetä“ bei unserem Kultgebäck.